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Im neuen Policy Brief fordert die Autorin Sonja Merten mehr Chancengleichheit beim Zugang zu Verhütungsmitteln zum Wohl der Frauen, Kinder und Familien.

 

Die EKFF möchte die Diskussion zu einer umfassenden Elternzeit auf nationaler Ebene mit einem paritätisch aufteilbaren Modell stärken.

Das EKFF-Policy Brief Nr. 5, verfasst vom Kommissionsmitglied Valérie Borioli Sandoz, zeigt die Herausforderungen in der Schweiz auf und macht Verbesse-rungsvorschläge.

Die EKFF veröffentlicht eine Studie zu den Gelingensbedingungen für ein multilokales Familienleben. Gestützt auf die Studienergebnisse hat die EKFF Empfehlungen formuliert.

Die Kommission ist wieder komplett. Sie wird geleitet von Monika Maire-Hefti, der ehemaligen Regierungsrätin des Kantons Neuenburg.

Wie wird die institutionelle Kinderbetreuung finanziert und was zahlen die Eltern für deren Nutzung? - Eine neue Studie der eidgenössischen Kommission für Familienfragen EKFF macht eine Bestandesaufnahme, deckt Defizite auf und zeigt gute Beispiele aus Gemeinden, Kantonen und europäischen Ländern. …

Für die Entwicklung von Kindern ist die Betreuung in Kindertagesstätten sehr förderlich. Obwohl diese Tatsache bekannt ist, haben mehrere Studien signifikante Hindernisse beim Zugang zu diesen Betreuungseinrichtungen in der Schweiz aufgezeigt. Die Ursachen sind sozioökonomischer Natur und in…

Die Eidgenössische Kommission für Familienfragen EKFF hat die Kosten ihres Elternzeitmodellvorschlags neu berechnen lassen. Sie kommt auf eine maximale Investition von 15'000 Franken pro Kind, respektive 1,3 Milliarden Franken pro Jahr. Die Berechnung basiert auf jährlich 88'500 geborenen Kindern…

Elternzeit ist ein zentraler Grundpfeiler einer für beide Elternteile gerechten Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit. Von der EKFF in Auftrag gegebene Studien haben gezeigt, dass eine mindestens 38-wöchige Elternzeit für alle positive Auswirkungen hat. Die Autoren des aktuellen Policy…

Kindertagesstätten werden seit der Corona-Krise verstärkt als systemrelevante Angebote wahrgenommen und als wichtige Pfeiler der Grundversorgung qualifiziert. Sie sind jedoch durch die aktuelle Krise in ihrer Existenz als Service Public gefährdet.